Ich war schon immer sportlich aktiv. Ich kam von der Leichtathletik zum Judo. Nach dem ich dort die 1.Danprüfung bestanden hatte, wandte ich mich anderen Sportarten zu. Der Schwerpunkt meiner Trainertätigkeit liegt heute im Gesundheits- und Rehasport, für die ich zahlreiche Übungsleiterlehrgänge besucht und Qualifikationen erworben habe. Seit 1998 ist für mich Sport zum Beruf geworden. Seit dieser Zeit bin ich als hauptamtliche Trainerin und als Vorstandsmitglied für Sport plus e.V. tätig.
Ich begann als Zehnjähriger mit dem Judotraining beim Judoverein in Landstuhl. Das unermüdliche Training wurde im Laufe der Jahre schließlich mit zwei 3. Plätzen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften und zwei 5. Plätzen bei den Deutschen Meisterschaften der Erwachsenen belohnt. Ich wurde 26mal in die Jugendnationalmannschaft berufen und war auf diese Weise auch auf den internationalen Judomatten “heimisch”. Während dieser Sportlerkarriere begann ich 1975 auch als Trainer beim damaligen Judoverein Landstuhl, dem Vorgängerverein von Sport plus. Größter Erfolg in meiner Trainertätigkeit war die Deutsche Meisterschaft meiner Schülerin Nicole Kessler. Außerdem habe ich in all den Jahren verschiedene Vereinsfunktionen übernommen als Geschäftsführer, Präsident und Vorstandsmitglied. Nach über 25 jähriger Vorstandsmitgliedschaft legte ich mein Amt 2002/2003 nieder. Bin aber immer noch als Trainer tätig. Neben Sport plus bin ich Jurist und als Anwalt sowie Betreuer in der Kanzlei Feth&Haase beschäftigt.
Ich heiße Fiona Gries, bin 15 Jahre alt und bin Schülerin in einem Gymnasium in Landstuhl.
Ich war selbst 6 Jahre lang im RopeSkipping-Training bei SportPlus angemeldet und möchte jetzt meine Tricks an Kinder und Jugendliche weitergeben.
Ich heiße Selina Gries, bin 22 Jahre alt und arbeite als staatlich anerkannte Erzieherin in einem Kindergarten. Durch meine Schwester, die schon lange in dem Verein ist, bin ich dazu gekommen diesen Sport zu unterrichten.
Durch unsere offene und freundliche Art, die Rope-Skipping-Erfahrung (von Fiona) und die Erfahrung (von Selina) im Umgang mit Kindern bzw. Jugendlichen, stellen wir als Geschwisterpaar ein gutes Trainerteam da.
Ich entdeckte 1973 als Jugendlicher den Judo Sport, beim damaligen JSV Landstuhl, für mich. Seit dieser Zeit prägte Judo mein Leben und so absolvierte ich neben meiner Ausbildung zum Reprograf auch die Übungsleiterausbildung beim Sportbund. Da ich im Verein auch vermehrt als Trainer tätig war, erwarb ich die Trainerlizenzen B und A beim Deutschen Judobund. 1980 bestand ich den schwarzen Gürtel und habe bis heute den 4. Dangrad erworben. Seit 1986 bin ich als hauptamtlicher Trainer und als Vorstandsmitglied für Sport plus e.V. tätig. 1992 absolvierte ich die Trainerakademie in Köln und bestand die Prüfung zum staatlich geprüften Diplomtrainer.
Neben dem Training der Judogruppen, trainiere ich ebenfalls die Basketballgruppen und bin auch als Trainer im Kindersportbereich tätig. Auch die Grundschule in Kusel greift im Rahmen der betreuten Ganztagsschule auf meine jahrelange Erfahrung im Kinder- und Jugendsport zurück. An dieser Schule führe ich nachmittags verschiedene Sportangebote durch.
Ich begann im Alter von drei Jahren mit dem „Piepsi“ -Sport bei Sport-Plus in Ramstein und nahm bis zu meinem zehnten Lebensjahr am Kindersport teil. Mit fünf Jahren hatte ich meine erste Judostunde. Im Jahr 2013 absolvierte ich die Prüfung des 1. Kyu-Grades, des braunen Gürtels, in Ramstein. Seit 2013 bin ich die Trainerin des Trainingsortes Bruchmühlbach-Miesau.
Johanna Traub hatte mit 8 Jahren mit Rope Skipping in Queidersbach bei Sport plus angefangen. Das gleichzeitig stattfindende Judotraining hatte sie immer schon fasziniert.
„Mit Brüdern aufgewachsen war Raufen war schon immer mein Ding!“, so die junge Trainerin, die mit elf Jahren in die Sportart Judo wechselte. Auch heute noch macht ihr besonders der Bodenkampf an ihrer Sportart den größten Spaß. Einen schwarzen Gürtel zu erreichen ist selbstverständlich ihr Ziel.
Seit 2022 leitet sie schon das Kindertraining in Landstuhl. Mit Leitsätzen wie „Streng, aber nicht gemein“ will sie die Gruppe führen und die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten fördern, ohne auf wichtige Details zu verzichten. Natürlich soll der Spaß an der Sportart dabei nicht zu kurz kommen.
Ein wichtiges Ziel ist, vermehrt Mädchen für den Judosport zu begeistern. „Für die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen ist Judo gut geeignet“, spricht Johanna Traub aus eigener Erfahrung.
Mathias Vatter begann im Trainingsort Queidersbach im Jahre 1990 mit dem Judo. Zwischenzeitlich hat Mathias Vatter den schwarzen Gürtel und hat Trainingseinheiten bei Sport plus übernommen. Er hatte bei Pfalzmeisterschaften und internationalen Turnieren Plätze unter der ersten drei errungen, sein größter Erfolg war die Pfalzmeisterschaft 2003.